Seit Jahrzehnten ranken sich Mythen um den legendären Doors-Frontmann Jim Morrison und seinen mysteriösen Tod. Nun sorgt die neue Apple-TV+-Dokuserie „Before The End: Searching For Jim Morrison“ für Furore, indem sie die kühne Behauptung aufstellt: Morrison lebt und arbeitet als Hausmeister in Syracuse, New York – unter dem Namen „Frank“.
Eine kontroverse Behauptung
Die dreiteilige Dokumentation von Jeff Finn, einem langjährigen Morrison-Forscher und Doors-Fan, stützt sich auf verschiedene Hinweise, die diesen Verdacht untermauern sollen. „Frank“ soll äußerlich große Ähnlichkeit mit dem Musiker aufweisen, einschließlich einer Narbe an der Stelle von Morrisons Muttermal. Zudem soll er Fragen zu seiner Identität meiden.
Besonders aufsehenerregend: Zwei frühere Freundinnen Morrisons sollen beim Anblick von Fotos von „Frank“ emotional reagiert haben – für sie sei die Ähnlichkeit unübersehbar.
Der Mythos des inszenierten Todes
Bereits seit den 1970er Jahren hält sich das Gerücht, dass Morrison seinen Tod nur vorgetäuscht habe, um dem öffentlichen Druck zu entkommen. Offiziell wurde er 1971 in einer Pariser Badewanne tot aufgefunden, doch eine Autopsie wurde nie durchgeführt. Dies ließ Raum für Spekulationen, ob der Rockstar tatsächlich mit nur **27 Jahre
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