Bei der Tat im März vergangenen Jahres sind acht Menschen ums Leben gekommen. Danach wurde auch gegen einen ehemaligen Mitarbeiter der Waffenbehörde ermittelt. Ihm wurde vorgeworfen, den psychischen Zustand des Attentäters gekannt, diese Info aber nicht ordnungsgemäß weitergeleitet zu haben. Der Verdacht der fahrlässigen Tötung ließ sich laut Staatsanwaltschaft nicht mit Sicherheit erhärten.
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